RFT von gutartigen Knochentumoren
Warum RFA bei Osteoidosteomen?
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Der Tumorkern ist in der Durchleuchtung, der Bildgebung die dem Chirurgen intraoperativ
als Orientierungsinstrument zur Verfügung steht, oft nicht erkennbar.
Daher muss der Knochen meist großzügig entfernt werden.
Im Gegensatz dazu ist der Nidus des Osteoidosteoms mit der Computertomographie exakt lokalisierbar.
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Der Patient kann am selben Tag oder am Folgetag das Krankenhaus verlassen.
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Zurück bleibt ein kaum mehr erkennbarer Einstich durch die Haut.
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Normalerweise kann der Patient am Tag nach dem Eingriff den behandelten Knochen wieder belasten.
Warum 3D – Navigation?
Mittels 3D – Navigation kann der winzige Nidus in der Regel auf Anhieb getroffen werden, Mehrfachpunktionen sind unwahrscheinlich.