Warum RFA?
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Aufgrund der geringen Belastung für den Patienten kann der Eingriff mehrfach wiederholt werden.
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Prinzipiell können Tumore in fast allen wichtigen Organen, insbesondere der Leber, Niere, Nebenniere, Lunge und Knochen komplett zerstört werden.
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Bei der RFT wird der Tumor ohne operativen Eingriff und damit ohne Operationsnarbe zerstört.
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Mittels RFT können auch viele Tumore behandelt werden, die chirurgisch nicht zugänglich sind.
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Der Patient kann üblicherweise nach einer Ultraschallkontrolle am Folgetag das Krankenhaus verlassen.
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Die Nebenwirkungen sind relativ gering: Die mit der RFA manchmal verbundenen 1-2 tägigen Schmerzen kann man gut mit Medikamenten behandeln. Eine Temperaturerhöhung auf weniger als 38,5 Grad über einige Tage ist durch den Abbau des zerstörten Tumors bedingt.
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Die Komplikationsrate ist im Vergleich zur offenen Operation gering.